Freitag, 24. Mai 2013

hey ihr <3
Der Post wird wahrscheinlich etwas länger, sorry schonmal..

"Wärst du immernoch da,
Wärst du immernoch hier,
selbst wenn ich mal alles verlier?
Bist du da, wenn mich keiner mehr kennt,
oder steh ich ganz allein da und kämpf?
Wärst du immernoch da
wärst du immernoch hier?

Würdest du noch da sein,
wenn ich dir nichts bieten könnte,
außer meiner Liebe
wär das unser Ende?

Irgendwann sind die schönen Tage gezählt
und du merkst wie die Jahre vergehn.
Was beudeutet Glück
und was bedeutet lieben?
Wann ist man zufrieden?
Schau mir in die Augen
sie werden sich nicht ändern
Schau mit deinem Herz
und du erkennst dann
der größte besitz eines Menschn
ist nciht sein besitz
sondern wie er dich liebt und beschützt."

(bushido-wärst du immernoch da. Nur ein-zwei wörter ausgetauscht. )

Wärst du noch da? Nein, wärst du nicht. Nein, würd eich so sein, wie ich sein möchte, du würdest gehen. Würde ich so sein, wie ich bin, wie ich mich wohl fühle, du würdest gehen. Würde ich dir von meinen Zukunftsplänen erzählen, oh ja, du würdest gehen. Dieser Gednake, dieses Wissen, es macht mich fertig. Zu wissen, das ich so sein muss, wie du es gern hättest, wie ich in deine "Welt" passe. Aber noch mehr macht es mcih fertig, das ich es mache, mich für dich verstelle. Wieos tu ich das? Ach ja, weil ich dich brauche. Ich würde es nicht überleben, dich zu verlieren. Auch, wenn ein Kontaktabbruch die einzig richtige Entscheidung wäre. Aber soweit bin ich einfach (noch) nicht. Aber werd ich jemals soweit sein? Ich muss. Ich muss von dir weg, auch wenn es mir das Herz brechen wird, und ich nie, niemals wieder glücklich werden kann. ohne dich. Ehrlich gesagt will ich es auch nicht. Oder? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, was ich will, ich weiß nicht, was gut für mich ist, ich weiß nicht, wie lange ich das mit "uns" noch aushalte, ich weiß nicht, was ich tun soll.. Ich versinke im Selbstmitleid, und verzweifel an dir. Bitte, verlass mich nicht.
Ich finde, die Zeilen aus dem Lied, sie passen so gut zu uns. Den weist du, ich glaube,du würdest gehen. Dich sofort von mir abwenden. Du brauchst meine Liebe, und meine Führsorge nicht, du brauchst meien Hilfe nicht. du brauchst meinen Schutz nicht. Aber ich, ich brauch deine Liebe, deine schützenden Arme, deine Führsorge, udn deine Hilfem deine Schulter zum ausheulen, und deine Kraft, die du mir gibst, wenn ich keine mehr habe. ich brauche dich, mehr, als alles andere dieser Welt.



Ich habe Angst, so schreckliche Angst. Sie zerfrisst mich, frisst mich auf, und spuckt mich wieder aus, wie eien heiße Kartoffel. Sie legt sich neben mich, und beobachtet mich. Beweg ich mich, bewegt sie sich mit. Wie ein Dämon. Ein böser Dämon. Ein Dämon, der dich immer mehr und mehr einnimmt, in dich hineingeht, und nicht mehr raus will. der die Kontrolle von dir übernimmt, und alles bestimmt. Sie raubt mir jegliche Kraft, jegliche guten Gefühle, jegliche Energie. Sie lässt mich nichts tun, nichts, außer liegen. Liegen, und nichts tun. Liegen, und weinen. Verzweifeln, und Panikattacken kriegen. Ich habe keine Kraft mehr, etwas großes zu unternehmen. und tue ichs doch, ist die Angst, mein ständiger Begleiter. Sie erinnert mich daran, das ich es nicht darf. Ich darf nichts unternehmen. Mein Platz ist zuhause im Bett. Alleine. Die Angst übernimmt die Führung. Ich habe nichts mehr zu sagen, nichts mehr zu entscheiden. Es geht alles über die Angst. Ich richte mich nach ihr. Was lässt sie zu, und was nicht. Ich habe mitlerweile sogar Angst zu atmen. Würde es nicht automatisch gehen, ich würde aufhören. Nichts geht mehr, ich kann nichts mehr tun, ohne innerlich zu sterben, und mir den tod zu wünschen. Dank der angst. Ich seh sie, ich sehe, wie sie ind er ecke sitzt, und mich auslacht. Sie lacht mich aus, weil sie mich im griff hat. Weil ich zu schwach bin, mich gegen sie zu wehren. Weil ich nicht in der Lage bin, von ihr los zu kommen. Sie hat mich fest in der Hand, ich bin ihre Marionette, sie hat die Fäden in der Hand, sie entscheidet, ob sie heile bleiben, oder reizen. Ob ich lebe, oder sterbe.  Ich halt das nicht mehr aus, ich kann das nicht mehr. Ich will das nicht mehr. Es ist so anstrengend. So schrecklich anstrengend. und wie shcon erwähnt, ich hab keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr.

Ich muss für die beiden letzten Prüfungen lernen. Das ist meine allerletzte Chance auf einen Abschluss. Mein Mathe Lehrer meinte heute, das es kein Problem sei. Aber hey, der hat leicht reden. Er sagte, ich würde da slocker schaffen, aber ich glaube nicht daran. Ich glaub nicht dran, das ichs schaffe, nein. Dafür ist die Angst zu groß. Nur noch Mathe und Englisch. englisch kann ich vergessen, das Thema ist abgehackt. Wir werden wohl nie Freunde. Dafür war Deutsch gut. Sehr gut.

Es tut mir leid, das es so lang geworden ist.. Wünsch euch noch einen wudnervollen Abend <3

1 Kommentar:

  1. hey meine liebe <3

    ich will, dass du weißt, dass ich immer, immer, immer für dich da bin, egal wann, egal wo, egal wie oft, egal wie, egal, egal, egal. ich bin immer da, wenn du reden/schreiben/unsinn machen/lachen/weinen oder sonst irgendwas möchtest.
    es geht in dem post um "du weißt wen", habe ich recht? ich weiß, wie du dich fühlst (F. und so) und vielleicht redest du irgendwann noch einmal mit mir darüber..
    ich bin da :*

    Alles Liebe,
    M.

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