Gestern wurde mir wieder gesagt, ich soll entlich anfangen zu leben, und aufhören, nur zu funktionieren, wie ein Roboter. Ich solle anfangen, das Leben zu genießen, es lieben lernen, und meine Träume leben. "du tust soviel für andere, gibst ihnen so viel, unterstützt wo du nur kannst, hast keine Freizeit, lebst, um anderen zu helfen, um ihre Probleme zu lösen, hast weiß Gott wie viele Babystítter Jobs, weil du nicht nein sagen kannst, und bist nächtelang wach, nur, um deinen "freunden"zu helfen. Und was bekommst du? kein Danke, kein nichts. Du funktionierst nur noch, wie eine Maschiene, und wenn du nicht dabei bist, dafür zu sorgen, das alle anderen ein tolles Leben haben, verkriechst du dich zuhause, zusammen mit deinen Depressionen. Sie nutzen dich aus, merkst du das nicht?" Ich weiß, das sie recht hat, uích weiß, das die anderen mich ausnutzen, ich weiß, das ich ihnen nichts bedeute, und sie mcih nur brauchen, um für ihr Seelenwohl zu sorgen. Ich weiß, das es kein gutes Leben ist, was ich zur Zeit führe, aber was soll ich tun? ich brauche das. Ich brauche dieses gefühl, das die anderen mich brauchen, dieses Gefühl, ihnen zu helfen, und für sie da zu sein. Nur dann fühle ich mich wichtig, dann fühle ich mich gebraucht. Ja, ich lasse mich gerne von ihnen ausnutzen, ich brauche das, ohne das, wäre ich längst nicht mehr am leben. Ich weiß, das ich für sie nicht wichtig bin, sie haben genug andere Leute, ich bin nur die "seelsorgerin" aber wie gesagt, ich bins gerne. Ich weiß, das ich es bereuen werde, irgendwann. Aber das ist mri egal, zurzeit ist es eins der wenigen dinge, die mcih vor Dummheiten bewahren. Ich brauche das Gefühl, gebraucht zu werden einfach. Wahrscheinlich werde ich mich später, in ein paar Jahren ärgern, das ich in meiner Jugend nur funktioniert habe.
Nein, was ich zurzeit habe, das ist kein Leben. Es ist ein überleben. Ein Spiel, mit dem Tod. Wer gewinnt? bin ich stark genug, um zu gewinnen? Ich hoffe. Aber ich habe keine Kraft, mich mit der zukunft auseinanderzusetzen, damit, was ich wann bereuen werde. Ich bin zu müde, zu erschöpft, und zu ausgelaugt dafür. Alles was ich will, ist meine ruhe. Ich will eine Nacht schlafen können, eine Nacht schlafen, ohne Albträume, einen Tag lang nciht gesagt bekommen, wie schrecklich ich bin. Einen Tag, an dem ich mich um nichts kümmern muss. Einen Tag ruhe und frieden. Ich hab Jahrelang meine Traurigkeit und meinen Schmerz verdrängt, hab nicht nur die anderen belogen, sondern auch mich. Ich hab allen, (auch mir) vorgespielt, das es mir gut geht, sie haben es mir geglaubt, und irgendwann war ich so gut darin, das ichs mir selber auch geglaubt habe. Und das habe ich nun davon. Diese Depression, die nie wegzugehen scheint. Die Depression, in der ich mcih zur Zeit befinde, ist wohl sie schlimmste, die ich jemals hatte, der Weg hier raus scheint schwer zu sein, und mir fehlt die Kraft, um ihn anzutreten. Vielleicht fehlt mir auch eifnach der Grund, warum ich dagegen ankämpfen sollte. Welchen Grund hat es, mir ist es egal, ob ich in dieser Depression bleibe, oder nicht, es macht keinen Unterschied, ich habe mich damit abgefunden. - Und schon fängt es wieder an. Ich mache mir etwas vor, und rede mir ein, das es okay ist, wie es ist, das "ich mich damit abgefunden" habe. es stimmt nicht, ich will das nicht mehr, ich will leben, wie alle anderen, will glücklich sein, wie alle, will das Leben in vollen Zügen genießen können. Aber wie, wenn cih keine Kraft, für den Kampf habe? Wie, wenn ein Teil von mir fehlt, ein Teil, ohne den ich nicht leben möchte. Wie, wenn meine Angst, vor dem was kommt zu groß ist..
fühlt euch gedrückt <3
Donnerstag, 16. Mai 2013
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DU BLEIBST STARK ; HÖRST DU ?
AntwortenLöschenich glaube an dich , du hast schon soviel geschafft.
umarmung. ♥
Blogaward für dich ♥
AntwortenLöschenhttp://gedankenbahnen.blogspot.de/